In diesen Tagen öffnen wir uns dem Atemgeschehen, nehmen uns Zeit, wahrzunehmen was ist. Wir üben das Hören, das Lauschen auf die Sprache unseres Leibes. Dieses schlichte Tun mag uns helfen, uns selbst näher zu kommen, uns zu erholen und zu stärken.
Neben den Atemübungen am Vormittag und Spätnachmittag gibt es viel Zeit für sich selbst, für's draußen sein in der Natur, für Stille und Meditation oder einfach für das, was Freude bereitet, für eine Zweckfreiheit, die Räume öffnet.
Das Teilen der Erfahrungen im hörenden Austausch gehört dazu, wie auch kleine christlich spirituelle Impulse, die dem Tag eine Ausrichtung geben. Es besteht in diesen Tagen die Möglichkeit zu einem Einzelgespräch.
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