Ursprünglich wurde der Brunnen 1921 als erstes Kriegerdenkmal für die Verstorbenen des Ersten Weltkrieges errichtet. Nachdem 1961 ein neues Kriegerdenkmal gegenüber errichtet wurde, fungiert der Brunnen als Diepoldbrunnen, benannt nach dem Klostergründer Markgraf Diepold, der auf der Säule thront.