Startpunkt
Abtei Ebrach
Zielpunkt
Abtei Ebrach
Am Standort Kloster Ebrach beginnt der Mönch aus seinem Leben zu erzählen und stellt Ihnen die ringförmig um das Kloster Ebrach angelegten Wirtschaftshöfe und Schlösser vor.
In der Klosterlandschaft Ebrach beginnt für Sie die Radrunde an der Orangerie und dem oberen Abteigartens, dem Zentrum der Kulturlandschaft. Hier lohnt sich ein Abstecher in die idyllischen Abteigärten des Klosters. Der Mönch führt Sie auf dem Radweg, einer ehemaligen Bahnstrecke, im Tal der Mittleren Ebrach immer leicht bergab auf gut ausgebauter Strecke bis nach Burgwindheim. In Burgwindheim ist der ehemalige Amtssitz und Repräsentationsort, das „Schloss Burgwindheim“ sowie die „Heilig Blutskapelle“ sehenswert.
Der Ausschilderung folgend kommen Sie von Burgwindheim nach Unter- und Oberweiler. Es geht meist leicht bergauf und der Weg wird nach Oberweiler etwas steiler. Kurz vor der Bergkuppe biegen Sie links Richtung Koppenwind in den Wald ab. Die Route führt Sie über die Steigerwald Höhenstraße - eine gut ausgebaute Forststraße, welche eine wichtige Verbindungsstrecke zwischen Bamberg und Würzburg darstellte - in das Steigerwald Dorf Koppenwind. Im Herzen von Koppenwind liegt das alte Amtsschloss des Zisterzienserordens, das sich heute in Privateigentum befindet. Der Mönch informiert Sie auf einer Informationsstele über die Besonderheiten dieses Ortes.
Nach einem kleinen Anstieg über die Bergstraße kommen Sie auf den Taubenherd, der mit einer schönen Aussicht belohnt. Ein Abstecher nach rechts, dem Wanderwege R 6 ca. 600 Meter folgend, führt Sie zu einer Panoramaschaukel ca. 50 Meter rechterhand am Waldrand, von der aus Sie einen wunderschönen Rundumblick auf das Rauhe Ebrach Tal genießen können.
Vom Taubenherd führt Sie der Radweg zum Klebheimer Hof. Eine Informationsstele informiert Sie über dessen Geschichte. Auch dieser Wirtschaftshof befindet sich heute in Pirvatbesitz und wird noch immer bewohnt. Der gegenüberliegende „Klebheimer Berg“ wurde früher als gefährliche Wegstrecke von den Fuhrleuten aus Ebrach eingestuft. Aus Dankbarkeit für eine sichere Fahrt hatte ein Fuhrmann die Klebheimer Kapelle errichten lassen.
Die Südroute führt Sie durch das Rauhe Ebrach Tal über Untersteinbach, Wustviel, Geusfeld bis zum heutigen Biolandhof „Waldschwinder Hof“, unserer fünften Informationstafel der Route. Der Gutshof wird auch heute noch landwirtschaftlich genutzt und ist durch seine Seenlandschaft sowie Wiesen, Felder und Wälder geprägt.
Entlang einer Baumallee führt Sie der Weg ins Steigerwaldvorland, das im Randbereich durch Weinanbau geprägt ist. Zwischen Michelau und Dingolshausen biegen Sie wieder links Richtung Wald ab.
Der sportliche Anstieg auf teilweise geschottertem Weg führt Sie an der Steigerwald Klinik vorbei. Nach einer Abfahrt auf einer geteerten Straße durch den Wald biegen Sie am Waldrand links in einen Forstweg ein, der Sie in einer beständigen Steigung zum höchsten Punkt der Tour, den Stollberg bringt. Hier haben Sie die Gelegenheit die Ruine Stollburg zu besichtigen und genießen einen tollen Weitblick bis zum Schwanberg. Panoramaliegen laden zum Verweilen ein.
Talabwärts auf dem Forstweg geht der Weg in den Genussort Handthal. Hier haben Sie Möglichkeit zur Einkehr. Am „Steigerwald-Zentrum Nachhaltigkeit erleben“ vorbei und auf einem Forstweg bergauf bis in den Handthalgrund mit seiner Seenkette, die größtenteils durch die Zisterzienser geprägt wurde, führt der Weg schließlich wieder zurück nach Ebrach zu Ihrem Ausgangspunkt.
In der Klosterlandschaft Ebrach beginnt für Sie die Radrunde an der Orangerie und dem oberen Abteigartens, dem Zentrum der Kulturlandschaft. Hier lohnt sich ein Abstecher in die idyllischen Abteigärten des Klosters. Der Mönch führt Sie auf dem Radweg, einer ehemaligen Bahnstrecke, im Tal der Mittleren Ebrach immer leicht bergab auf gut ausgebauter Strecke bis nach Burgwindheim. In Burgwindheim ist der ehemalige Amtssitz und Repräsentationsort, das „Schloss Burgwindheim“ sowie die „Heilig Blutskapelle“ sehenswert.
Der Ausschilderung folgend kommen Sie von Burgwindheim nach Unter- und Oberweiler. Es geht meist leicht bergauf und der Weg wird nach Oberweiler etwas steiler. Kurz vor der Bergkuppe biegen Sie links Richtung Koppenwind in den Wald ab. Die Route führt Sie über die Steigerwald Höhenstraße - eine gut ausgebaute Forststraße, welche eine wichtige Verbindungsstrecke zwischen Bamberg und Würzburg darstellte - in das Steigerwald Dorf Koppenwind. Im Herzen von Koppenwind liegt das alte Amtsschloss des Zisterzienserordens, das sich heute in Privateigentum befindet. Der Mönch informiert Sie auf einer Informationsstele über die Besonderheiten dieses Ortes.
Nach einem kleinen Anstieg über die Bergstraße kommen Sie auf den Taubenherd, der mit einer schönen Aussicht belohnt. Ein Abstecher nach rechts, dem Wanderwege R 6 ca. 600 Meter folgend, führt Sie zu einer Panoramaschaukel ca. 50 Meter rechterhand am Waldrand, von der aus Sie einen wunderschönen Rundumblick auf das Rauhe Ebrach Tal genießen können.
Vom Taubenherd führt Sie der Radweg zum Klebheimer Hof. Eine Informationsstele informiert Sie über dessen Geschichte. Auch dieser Wirtschaftshof befindet sich heute in Pirvatbesitz und wird noch immer bewohnt. Der gegenüberliegende „Klebheimer Berg“ wurde früher als gefährliche Wegstrecke von den Fuhrleuten aus Ebrach eingestuft. Aus Dankbarkeit für eine sichere Fahrt hatte ein Fuhrmann die Klebheimer Kapelle errichten lassen.
Die Südroute führt Sie durch das Rauhe Ebrach Tal über Untersteinbach, Wustviel, Geusfeld bis zum heutigen Biolandhof „Waldschwinder Hof“, unserer fünften Informationstafel der Route. Der Gutshof wird auch heute noch landwirtschaftlich genutzt und ist durch seine Seenlandschaft sowie Wiesen, Felder und Wälder geprägt.
Entlang einer Baumallee führt Sie der Weg ins Steigerwaldvorland, das im Randbereich durch Weinanbau geprägt ist. Zwischen Michelau und Dingolshausen biegen Sie wieder links Richtung Wald ab.
Der sportliche Anstieg auf teilweise geschottertem Weg führt Sie an der Steigerwald Klinik vorbei. Nach einer Abfahrt auf einer geteerten Straße durch den Wald biegen Sie am Waldrand links in einen Forstweg ein, der Sie in einer beständigen Steigung zum höchsten Punkt der Tour, den Stollberg bringt. Hier haben Sie die Gelegenheit die Ruine Stollburg zu besichtigen und genießen einen tollen Weitblick bis zum Schwanberg. Panoramaliegen laden zum Verweilen ein.
Talabwärts auf dem Forstweg geht der Weg in den Genussort Handthal. Hier haben Sie Möglichkeit zur Einkehr. Am „Steigerwald-Zentrum Nachhaltigkeit erleben“ vorbei und auf einem Forstweg bergauf bis in den Handthalgrund mit seiner Seenkette, die größtenteils durch die Zisterzienser geprägt wurde, führt der Weg schließlich wieder zurück nach Ebrach zu Ihrem Ausgangspunkt.
Bitte beachten Sie, beide Routen sind aufgrund ihrer Höhenmeter als anspruchsvoll einzustufen
Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten:
Ebrach, Burgwindheim, Oberweiler, Koppenwind, Untersteinbach, Theinheim und Geusfeld.
Ebrach, Burgwindheim, Oberweiler, Koppenwind, Untersteinbach, Theinheim und Geusfeld.
Lagerhausstraße in Ebrach, neben dem Fahrradweg gegenüber der Orangerie
Abtei Ebrach
Abtei Ebrach
Fahrradtauglich
Kulturell interessant
Beschilderung
immer geöffnet
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Organisation
Steigerwald Tourismus e.V.
Quelle: destination.one
Organisation: Steigerwald Tourismus e.V.
Zuletzt geändert am 06.03.2025
ID: t_100274962