Staffelberg mit Adelgundiskapelle
Seine Besonderheit verdankt der Berg 539 Metern ü. NN. liegende Berg seinem Hochplateau. Schon zur jüngeren Steinzeit, zur frühen Bronzezeit, zur Urnenfelder- und zur späteren Hallstattzeit, also vom 4. bis zum 1. Jahrtausend v. Chr. war er immer wieder besiedelt. Der Staffelberg gehört zu den ausgezeichneten Geotopen in Bayern. Er ist eine der Fränkischen Alb vorgelagerter Zeugenberg. Seine Name leitet sich von den "gestaffelten" geologischen Schichten des Jura ab. Als Lebensraum für zahlreiche besondere Tiere und Pflanzen wurde 1985 unter Naturschutz gestellt.
Die Adelgundiskapelle wurde 1525 im Bauernkrieg zerstört. Der Wiederaufbau erfolgt erst in der Mitte des 17. Jahrhunderts. Dies führte auch zu einer Wiederbelebung der Wallfahrt auf den Staffelberg. (Quelle: www.staffelberg.de)
Mehrere Fernwanderwege führen über den Staffelberg. Schöne Ausflugstouren bieten sich an zum Alten Staffelberg, zum Ansberg, nach Vierzehnheiligen und Bad Staffelstein.
Im Sommer bewirtschaftete "Staffelbergklause" (April bis Okt. ab 10 Uhr, Brotzeiten und Getränke, Di Ruhetag)
ganzjährig
Öffnungszeiten der bewirtschafteten Staffelbergklause Apr. bis Ende Okt., täglich ab 10 Uhr, Di Ruhetag, Tel: +49 9573-5437
Dienstag
kostenfrei
ÖPNV: Bahnhof Bad Staffelstein (3,5 km) auf ausgeschilderte Wanderwege
Wanderparkplätze bei Loffeld, Romansthal und Horsdorf
Quelle:
Flussparadies Franken e. V.
Organisation:
Flussparadies Franken e. V.
Zuletzt geändert am 17.03.2016
ID: p_100014250