Wanderung Trebitz-Beesenstedt-Kloschwitz
Die Wanderung beginnt auf dem Wanderparkplatz an der Saale in Trebnitz. Eine Aussichtsplattform mit Blick auf die Saale, Infotafeln und ein Rastplatz sind der ideale Beginn.
Bergan geht es auf einem schmalen Waldpfad, auf der Lichtung mit Blick ins Saaletal bieten sich Sichtachsen bis hin nach Friedeburg. Durch Felder wird die Halde des ehemaligen Kalisalzbergwerks Johannashall sichtbar.
Das beschauliche Dorf Beesenstedt wartet mit einem Schloss auf. Der Kloschwitzer Bach trieb einst die Eismühle und die Kloschwitzer Mühle an. Fragmente am Wegesrand lassen erahnen, wo die Mühlen einst klapperten.
Alte Obstplantagen wechseln sich ab mit schattigen Laubwäldern und steilen Tälern. Von Kloschwitz wandern Sie direkt an der Saale zurück nach Trebitz.
Diese Wanderung können Sie mit einer Wanderung ins Kühlbachtal oder ins Stengelholz über die Himmelsleiter kombinieren.
Die Wanderung, wie der Name schon erahnen lässt, führt steil hinauf – eben der Himmelsleiter mit weitem Blick ins Saaletal und führt durch einen lichten Wald. Er endet in Kloschwitz an zwei Salzquellen, deren Wasser in einer frei zugänglichen Kneippanlage genutzt wird.
Kühlbachtal
Besonders an einem heißen Sommertag, wird diese Wanderung - wie der Name schon verspricht - Kühlung bereithalten. Der kleine plätschernde Bach begleitet den Weg einen Teil der Strecke.
Wegebeschaffenheit: naturbelassene Wanderwege, kurzes Stück Asphalt
Quelle:
Saale-Unstrut Tourismus GmbH
Organisation:
Saale-Unstrut Tourismus GmbH
Zuletzt geändert am 05.05.2021
ID: t_100263182