Wanderlinie Silberblatt (Lindberg - Großer Falkenstein)

schwer
9,5 km
4:00 h
650 m
35 m
Wandern
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Startpunkt

Lehener Str., 94227 Lindberg

Zielpunkt

Großer Falkenstein

Abwechslungsreiche Wanderung von Lindberg auf den Großen Falkenstein

Beginnend in Lindberg führt die Wanderlinie 'Silberblatt' zunächst zum Parkplatz Weiße Brücke. Durch das Tal des Höllbachs wandert man stetig bergauf zur Höllbachschwelle. Danach geht es teilweise über steile und steinige Pfade überquert man mehrmals die Zuflüsse des Höllbachs. Über den Sulzschachten erreicht man schließlich den Gipfel des Großen Falkenstein.

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Details
Tourenverlauf:
Lindberg - Weiße Brücke - Höllbachschwelle - Höllbachgspreng - Großer Falkenstein

Einkehrmöglichkeit im Falkensteinschutzhaus (Bitte informieren Sie sich vorab über die Öffnungszeiten).
Immer richtig unterwegs:

  • Umstürzende Bäume und herabfallendes Totholz beachten! Die Benutzung der Wege erfolgt auf eigene Gefahr, bei starkem Wind den Wald aus Sicherheitsgründen verlassen!
  • Wegegebot in bestimmten Bereichen des Nationalparks zum Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten.
  • Bitte lassen Sie keinen Müll im Gelände zurück! Auch Hundekotbeutel oder Taschentücher haben in der Natur nichts zu suchen. Helfen Sie mit, unseren wilden Wald sauber zu halten. Danke!

Immer für gute Ausrüstung sorgen: Karte, festes Schuhwerk, Trinken, Erste Hilfe-Set, Schlechtwetterkleidung

Die Wanderlinie 'Silberblatt' lässt sich auch gut mit anderen Wanderwegen zu einem Rundweg kombinieren!
Beispiele:
  • Nach dem Aufstieg auf den Großen Falkenstein mit dem 'Silberblatt' erfolgt der Abstieg mit der Wanderlinie 'Esche' über Kreuzstraßl zurück nach Lindberg.
Lehener Str.
94227 Lindberg
  • in Lindberg
Igelbus-Haltestelle Lindberg, Dr. Lippmann (Falkensteinbus Linie 7149 oder 7150)
Fahrpläne unter www.bayerwald-ticket.com

Silberblatt

Wissenswertes

Klause/Schwelle

Als Klause oder auch Schwelle werden künstliche Stauseen bezeichnet, die besonders im 19. Jahrhundert für die Holztrift erbaut wurden. Mit Hilfe des aufgestauten Wassers schwemmte man die unterhalb der Schwelle in den Bergbach eingeworfenen Baumstämme aus dem Wald. Häufig wurden deshalb auch die Bergbäche unterhalb der Schwellen befestigt und begradigt. Einige gut erhaltene Triftanlagen stehen heute unter Denkmalschutz.

Höllbachgespreng
Bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jhd. wurde der Naturwert des Höllbachgespreng erkannt und das Gebiet von der Holznutzung ausgeschlossen. Im Jahr 1941 folgte dann die Ausweisung als Naturschutzgebiet. Durch den frühen Schutz konnten sich in dem steilen, von Gneisfelsen gesäumten Tal bis heute naturnahe, urwaldartige Strukturen erhalten.

Lehener Str., 94227 Lindberg

Großer Falkenstein

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Autor

Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald
Freyunger Str. 2
94481 Grafenau

Organisation

Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald

Lizenz (Stammdaten)
Nationalpark Bayerischer Wald

Quelle: Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald destination.one

Organisation: Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald

Zuletzt geändert am 26.03.2024

ID: t_100263342

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