"Zum Wackelstein" (Mountainbike-Tour/Regental)
Wanderparklplatz Süssenbach (1km nördlich von Heilinghausen) / an der St 2149
Süssenbach
...für Kuriositäten sorgt zusätzlich Mutter Natur. Der Wackelstein bei Heilinghausen ist ein beeindruckendes Beispiel dafür.
Region: Bayerischer Jura/Regental
Länge: 10 km (Mountainbike-Tour), ca. 1 Stunde;
Schwierigkeit: leicht bis mittel (300 bzw. ab Rehenstauf 727 Höhenmeter)
Beschilderung: keine durchgängige tourspezifische Beschilderung, bitte anhand Textbeschreibung (Hinweise Wanderwegmarkierung) und Radkarte orientieren
Beschaffenheit: v.a. geschotterte Forststraßen/Waldwege, Stichwege zu Aussichtspunkten: Waldwege, geteerte Straßen/Radwege
Start/Ziel: Am Wanderparkplatz im Regental bei Süßenbach (hinter Heilinghausen)/Gemeinde Regenstauf,
Längere Tourvariante ab Regenstauf: Start ab Regenstauf am Parkplatz „Innenstadt“/Suttenweg, dann flußaufwärts, Regen queren und über Spindlhofstraße zum Ortsausgang, von dort Markierung rotes Dreieck bis Binkenhof, dann rotes Rechteck bis Hirschling/Süssenbach und Weiterfahrt analog Beschreibung, Rückfahrt ab Heilinghausen über Regentalradweg.(Länge 29 km, ca 4 Stunden)
Radlservice: Fahrrad Pilz, Regenstauf, Zur Mühle 1, 0 94 02/93 84 51; PS-Zweiradcenter, Regenstauf, Pfälzerstr. 6, 0 94 02/ 94 87 03
Tour ab Süssenbach:
Wir starten am Wanderparkplatz Süssenbach und folgen dem Wanderweg O46 (rotes Rechteck), der von Beginn an knackig nach oben zieht.
Km 2,3 Knotenpunkt Gailenberg: An dieser Kreuzung mitten im Forst (rechts überdachter Rast-Pavillon) zweigen wir links ab in Richtung Marienthal (rotes Dreieck), 500 m weiter halten wir uns erneut links und gelangen zum Peilstein. Mitten im dichten Wald öffnet sich eine kleine Felskanzel hoch über dem Regental. Der Blick schweift zum Steinberger See, über Schwandorf und Wackersdorf. Die Burgruine Stockenfels ist zum Greifen nah. Zurück an der Kreuzung Gailenberg überqueren wir diese jetzt geradeaus in Richtung Wackelstein. Nach einem Anstieg von ca. 850 m zweigt links ein Forstweg ab (rotes Dreieck), dem wir folgen.
Km 5,2: Etwas versteckt liegt links des Wegs der „Aussichtsturm“ Riedelhöhe. Der Steinberger See ist auch von hier gut zu erkennen. Nach weiteren 200 m liegt bei Km 5,4 ca. 30 m rechts vom Weg der Wackelstein, gleichzeitig mit 550 m der höchste Punkt der Tour. Das moosbewachsene Monstrum, das auf einem schmalen Felsgrat ruht, kann mit seiner Kette bewegt werden. Und das bei einem geschätzten Gewicht von 80 bis 100 t. Von nun an geht’s bergab.
Km 5,7: Von der Wegkreuzung „Spinne“ folgen wir dem grünen Rechteck. Nach knapp 1 km zweigen wir links ab, fahren vorbei am Weiler Gibacht und folgen der Teerstraße abwärts nach Heilinghausen. Im Landgasthof mit Biergarten lassen sich jetzt neue Kräfte tanken. Über den Regentalradweg oder Weg O80 (blauer Balken) erreichen wir nach ca. 1,5 km wieder den Ausgangspunkt.
Längere Tourvariante ab Regenstauf:
Von Regenstauf am Parkplatz „Innenstadt“, Suttenweg, radeln wir am Regen flußaufwärts.
Km 0,5: Wir überqueren den Regen auf der Schwandorfer Straße und biegen dann in die rechts in die Spindlhofstraße ab.
Km 1,9: Am Ende der Spindlhofstraße fahren wir geradeaus auf den mit einem roten Dreieck/O77 beschilderten Feldweg.
Km 3,6: Im Buchen- und Kiefernwald biegen wir rechts ab und folgen weiter dem roten Dreieck. Einige Bänke mit herrlichem Ausblick auf Ponholz, Leonberg und bis Kallmünz säumen die Forststraße.
Km 9,9: In dem Weiler Binkenhof geht es rechts ab, nunmehr dem roten Rechteck O46 folgend.
Km 11,2: Eine steile Abfahrt führt uns hinab nach Hirschling. Wir folgen dem roten Rechteck, überqueren den Regen und fahren links, passieren Süssenbach und biegen dann rechts auf einen Forstweg ein. Der Wanderweg O 46 zieht von Beginn an knackig nach oben.
Km 15,0: Knotenpunkt Gailenberg: An dieser Kreuzung mitten im Forst (rechts überdachter Rast-Pavillon) zweigen wir links ab in Richtung Marienthal (rotes Dreieck), 500 m weiter halten wir uns erneut links und gelangen zum Peilstein. Mitten im dichten Wald öffnet sich eine kleine Felskanzel hoch über dem Regental. Der Blick schweift zum Steinberger See, über Schwandorf und Wackersdorf. Die Burgruine Stockenfels ist zum Greifen nah. Zurück an der Kreuzung Gailenberg überqueren wir diese jetzt geradeaus in Richtung Wackelstein. Nach einem Anstieg von ca. 850 m zweigt links ein Forstweg ab (rotes Dreieck), dem wir folgen.
Km 18,1: Etwas versteckt liegt links des Wegs der „Aussichtsturm“ Riedelhöhe. Der Steinberger See ist auch von hier gut zu erkennen. Nach weiteren 200 m liegt bei Km 18,3 ca. 30 m rechts vom Weg der Wackelstein, gleichzeitig mit 550 m der höchste Punkt der Tour. Das moosbewachsene Monstrum, das auf einem schmalen Felsgrat ruht, kann mit seiner Kette bewegt werden. Und das bei einem geschätzten Gewicht von 80 bis 100 t. Von nun an geht’s bergab.
Km 18,6: Von der Wegkreuzung „Spinne“ folgen wir dem grünen Rechteck.
Bei Km 19,5 zweigen wir links ab, fahren vorbei am Weiler Gibacht und folgen der Teerstraße abwärts nach Heilinghausen. Im Landgasthof mit Biergarten lassen sich jetzt neue Kräfte tanken.
Am Regentalradweg radeln wir nun flußabwärts. Vorbei an Kleinramspau folgen wir dem ausgeschilderten Radweg durch Regenstauf bis wir nach 29 km wieder den Innenstadtparkplatz erreichen.
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Quelle:
Organisation:
Landratsamt Regensburg
Zuletzt geändert am 06.10.2021
ID: t_100057600