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Startpunkt
Oberer Marktplatz Günzburg
Zielpunkt
Stadtturm Günzburg
Karte
Schaupfad Brauereien und Wirtshäuser
Tourist-Information Günzburg-LeipheimSchloßplatz 1, 89312 Günzburg
Ansprechpartner
Tourist-Information Günzburg-LeipheimSchloßplatz 1, 89312 Günzburg
Details
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Marktplatz 3: "Zum Pflug" 1616 als Brauerei genannt; hier verkehrten hauptsächlich Ackerbauern und Klosterherren; Neubau 1961.
Marktplatz 7: "Zum Blumenstock" 1811 beim Bau der Oberen Apotheke abgebrochen; Stammlokal der Weißbäcker, Töpfer und Schäffler.
Marktplatz 9: "Drei König" Seit 1610 Brauerei; später Essig- und Branntweinherstellung; Fuhrleute und Boten kehrten hier ein. Haustüre von 1793 im Heimatmuseum.
Marktplatz 10: "Zum Rößle" 1609 als Brauerei genannt; Treffpunkt der größeren Bauern; 1945 zersört; Neubau.
Marktplatz 11: " Zum Kreuz" 1609/10 als Gasthaus genannt; Lokal der Schreiner, Pfarrer; Ärzte, Apotheker und Wachszieher; Veranstaltungsort festlicher Hochzeiten.
Marktplatz 15: "Zum Hecht" 1717 als Brauerei erwähnt; Treffpunkt der Fischer, Tuchmacher und Loder.
Marktplatz 18: "Gelbglocke" 1675 als Brauerei genannt; Lokal der Jäger, Weber, Garnsieder, Färber und Bleicher und der städtischen Musiker; seit 1818 "Zum Hirsch".
Marktplatz 19: "Zum Engel" Brauerei und Wirtschaft seit dem Jahre 1616; Sitz der Bäcker- und Müllerzunft.
Marktplatz 20: "Zum Bären" Seit 1729 nachgewiesen, ab 1765 auch Ausschank von Wein; Lokal der Kaufleute; Neubau als Bankgebäude 1966.
Marktplatz 22: "Goldene Traube" Seit 1652 Gasthof und Brauerei mit Branntwein-Stube, später auch Weinausschank; Zunftlokal der Uhrmacher und Maler.
Marktplatz 24: "Zur Krone" Seit 1598 Gaststätte, Brauerei und Beamten, Kaufleute und Offiziere; Kaiser Joseph II. und der bay. König Max I. Joseph übernachteten hier.
Marktplatz 25: "Schwarzer Adler" Seit 1586 nachgewiesen; Zunftlokal der Maurer und Zimmerer; später mit der dahinter liegenden Brauerei "Münz" vereint; Lokal der Beamten und Meister der vorderösterr. Münze.
Marktplatz 25: "Blaue Ente" Brauerei seit 1671; Lokal der Goldschmiede, Zinngießer, Beinringler, Gürtler und Spengler; seit 1860 zur "Münz" gehörend.
Marktplatz 26: "Dreigläserwirtschaft" Ausschank von Bier, Wein und Branntwein; seit 1661 Gasthaus; 1816 bis 1854 Postexpedition; Lokal der Sattler, Seifensieder und Kerzenzieher.
Marktplatz 27: "Zur Kanne" Seit dem 17. Jahrhundert Braustatt und Wirtschaft; Zunftlokal der Schuhmacher und Gerber.
Marktplatz 31: "Gelbe Ente" Brau-, Branntweinbrenn- und Schankgerechtigkeit seit 1610; Zunftlokal der Schneider; Neubau 1973/74.
Marktplatz 32: "Zur Sonne" Seit 1597 Gasthaus, 1760 bis 1810 Posthalterei; 1803 übernachtete hier der schwedische König Gustav IV.
Marktplatz 40: "Zum Rad" 1590 als Wirtschaft genannt, Weiß- und Braunbierbrauerei; Zunftlokal der Wagner und Hufschmiede.
Marktplatz 42: "Zum Stern" Vor 1765 "Zur Rose"; 1681 wird der "Rosenwirt" genannt; seit 1776 Brauerei; Treffpunkt der Boten; Wirtshausschild im Heimatmuseum.
Marktplatz 7: "Zum Blumenstock" 1811 beim Bau der Oberen Apotheke abgebrochen; Stammlokal der Weißbäcker, Töpfer und Schäffler.
Marktplatz 9: "Drei König" Seit 1610 Brauerei; später Essig- und Branntweinherstellung; Fuhrleute und Boten kehrten hier ein. Haustüre von 1793 im Heimatmuseum.
Marktplatz 10: "Zum Rößle" 1609 als Brauerei genannt; Treffpunkt der größeren Bauern; 1945 zersört; Neubau.
Marktplatz 11: " Zum Kreuz" 1609/10 als Gasthaus genannt; Lokal der Schreiner, Pfarrer; Ärzte, Apotheker und Wachszieher; Veranstaltungsort festlicher Hochzeiten.
Marktplatz 15: "Zum Hecht" 1717 als Brauerei erwähnt; Treffpunkt der Fischer, Tuchmacher und Loder.
Marktplatz 18: "Gelbglocke" 1675 als Brauerei genannt; Lokal der Jäger, Weber, Garnsieder, Färber und Bleicher und der städtischen Musiker; seit 1818 "Zum Hirsch".
Marktplatz 19: "Zum Engel" Brauerei und Wirtschaft seit dem Jahre 1616; Sitz der Bäcker- und Müllerzunft.
Marktplatz 20: "Zum Bären" Seit 1729 nachgewiesen, ab 1765 auch Ausschank von Wein; Lokal der Kaufleute; Neubau als Bankgebäude 1966.
Marktplatz 22: "Goldene Traube" Seit 1652 Gasthof und Brauerei mit Branntwein-Stube, später auch Weinausschank; Zunftlokal der Uhrmacher und Maler.
Marktplatz 24: "Zur Krone" Seit 1598 Gaststätte, Brauerei und Beamten, Kaufleute und Offiziere; Kaiser Joseph II. und der bay. König Max I. Joseph übernachteten hier.
Marktplatz 25: "Schwarzer Adler" Seit 1586 nachgewiesen; Zunftlokal der Maurer und Zimmerer; später mit der dahinter liegenden Brauerei "Münz" vereint; Lokal der Beamten und Meister der vorderösterr. Münze.
Marktplatz 25: "Blaue Ente" Brauerei seit 1671; Lokal der Goldschmiede, Zinngießer, Beinringler, Gürtler und Spengler; seit 1860 zur "Münz" gehörend.
Marktplatz 26: "Dreigläserwirtschaft" Ausschank von Bier, Wein und Branntwein; seit 1661 Gasthaus; 1816 bis 1854 Postexpedition; Lokal der Sattler, Seifensieder und Kerzenzieher.
Marktplatz 27: "Zur Kanne" Seit dem 17. Jahrhundert Braustatt und Wirtschaft; Zunftlokal der Schuhmacher und Gerber.
Marktplatz 31: "Gelbe Ente" Brau-, Branntweinbrenn- und Schankgerechtigkeit seit 1610; Zunftlokal der Schneider; Neubau 1973/74.
Marktplatz 32: "Zur Sonne" Seit 1597 Gasthaus, 1760 bis 1810 Posthalterei; 1803 übernachtete hier der schwedische König Gustav IV.
Marktplatz 40: "Zum Rad" 1590 als Wirtschaft genannt, Weiß- und Braunbierbrauerei; Zunftlokal der Wagner und Hufschmiede.
Marktplatz 42: "Zum Stern" Vor 1765 "Zur Rose"; 1681 wird der "Rosenwirt" genannt; seit 1776 Brauerei; Treffpunkt der Boten; Wirtshausschild im Heimatmuseum.
Startpunkt
Startpunkt
Oberer Marktplatz Günzburg
Zielpunkt
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Stadtturm Günzburg
Informationen
Informationen
Kinderwagentauglich
Kulinarisch interessant
Familienfreundlich
Kulturell interessant
Einkehrmöglichkeit
Beschilderung
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten
immer geöffnet
Infos einfach aufs Smartphone
Organisation
Tourist-Information Günzburg-Leipheim
Schloßplatz 1
89312
Günzburg