Rund um Deuerling
Friedhof in Deuerling
Friedhof in Deuerling
...den Nachbarort Hillohe bis zum Willibaldkreuz und entlang der Schwarzen Laber wieder zurück nach Deuerling.
Charakteristik: gut begehbare Wege, teils entlang der Schwarzen Laber
Sehenswertes:
- Kirche St. Martin
- Franziskuskreuz
- Marienkapelle
- Egelsburg
- Denkmal St. Martin
- Laberbrücke
- Johannes von Nepomuk
Parken: Parkplatz Friedhof Deuerling
Wegbeschreibung:
Der Friedhof ist der Ausgangspunkt unserer Wanderung. Sie sehen Kreuzwegbilder von Walter Hagen, ein kurzer Aufenthalt in der Kirche St. Martin ist lohnenswert. Sie kommen durch den unteren Ausgang der Kirche und gehen am Pfarrhof vorbei, nach rechts auf der nach Heimberg hinaufführenden Straße „Am Kirchberg“ bis zum von Gottfried Büttner gestalteten Franziskuskreuz. Von da ab kann man einen Abstecher nach Heimberg machen, der am zurückgesetzten Dorfkreuz vorbei zur Marienkapelle führt, wenn Sie bei der Anschlagtafel und einem kleinen Wartehäuschen nach rechts („Seeweg“) und dann nach links abbiegen.
Sie gehen denselben Weg zurück bis zum Franziskuskreuz und wandern rechts zur Hilloher Marienkapelle, von dort ist ein Besuch des Burgstalls Egelsburg möglich. Zurück zur Kapelle, durch Hillohe und an der Verkehrsinsel in der Heimberger Straße rechts abbiegend, halten Sie sich anschließend gleich rechts zum Burgstall Weihenstefen und ins Tal hinunter zum Willibaldskreuz. An der Gabelung geht’s links flussaufwärts an der Schwarzen Laber entlang. Sie sehen an der Steinerbrückler Brücke (nicht queren) eine Statue des Johannes von Nepomuk. Sie biegen links und dann gleich wieder rechts in die Labertalstraße ab, gehen vorbei an den Sportanlagen und erreichen am Ende des Steinerbrückler Weg die Brauereigaststätte Goss.
Dort geht es rechts über die Brücke, auf welcher Sie zwei Keramiken von Gottfried Büttner sehen. Nach der Brücke folgen Sie der Regensburger Straße und können einen Blick auf das sogenannte „Alte Haus“ werfen, das dem Bierstüberl benachbart ist. Noch ein Häuschen weiter befindet sich das Forsteranwesen, an dem Sie Hochwassermarken finden. Hier haben Sie die Möglichkeit eines Abstechers, indem Sie nach dem Gebäude rechts abbiegen.
Der Weg führt steil den Kalvarienberg hinauf zum Kreuzweg mit Tafeln von Günther Mauermann; der Kreuzweg beginnt mit der Pieta aus der ehemaligen Hirmerkapelle und endet mit einem Kreuz.
Sie gehen den Weg zurück und biegen im Tal rechts in die Regensburger Straße ein, auf der Sie dann zum Denkmal „Martin von Tours und die Kinder“, ein Werk von Gottfried Büttner, kommen. Versäumen Sie es nicht, von hier aus einen Blick auf den Stegenhof, eine ehemalige Thurn und Taxissche Poststation auf der anderen Seite der B 8 zu werfen. Gehen Sie jetzt die Regensburger Straße zurück, Sie kommen vorbei an einer Tafel über die Fische in der Laber und am Brückenschmied mit seinem Geschichtsband von Maximilian Lamprecht. Entweder über die Straße „Am Kirchberg“ oder über den „Martinssteig“ wandern Sie zum Ausgangspunkt zurück.
Tipp für Bahnfahrer: Benutzen Sie die Fußgängerbrücke über die Bahngleise und die Unterführung unter der B 8, um auf die talwärts linke Seite der B 8 auf einem Fußweg zum Ortseingang zu kommen; beginnen Sie beim Martinsdenkmal und stellen die angesprochenen Ortsgemäße sinngemäß um!
Infobroschüre bei der Gemeinde erhältlich!
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Quelle:
Organisation:
Landratsamt Regensburg
Zuletzt geändert am 23.04.2018
ID: t_100034110