Piesenhauser Hochalm von der Talstation Hochplattenbahn über Rachlalm und Staffn-Alm

Almwanderung

Einkehrmöglichkeiten: Berggasthof Staffn-Alm, Rachlalm (*), Piesenhausener Hochalm (*); (*) almtypische Brotzeit, Kaffee und Kuchen (bitte individuelle Öffnungszeiten beachten)

Achental Wandernadel Kontrollstellen: Staffn-Alm

Von der Talstation Hochplattenbahn, über die Brücke am Rossbarmgrabben folgt man die Wegweiser zur Rachlalm. Überwiegend geht der Weg erstmal im Wald entlang,  bis man die Trasse der Hochplattenbahn zwei mal kreuzt, und kurz darauf die Sicht freier wird und  über ein freies Weidegebiet die Rachlalm (920 m) erreicht. Die Rachlalm bietet almtypische Brotzeiten und selbsgemachte Kuchen. Weiter auf den gut ausgeschilderten Wandereg hoch zur Bergstation Hochplattenbahn (1.050m) folgen, wo umweit auch die meistens gutbesuchte Staffn-Alm liegt.

Von der Bergstation entlang des beschilderten Weges in Richtung Piesenhausener Hochalm. Dieser sehr gut ausgebaute Forstweg ist ein Teilstück des “E4” (Europäischer Fernwanderweg „Pyrenäen-Neusiedler See“) sowie des „Maximiliansweges“ und der „Via Alpina“. Auf dem Hinweg wollen wir über den “Alten Plattenweg” aufsteigen und biegen dazu nach ca. 800 Metern rechts ab. Bald erreichen wir die Forststraße und gleich danach den Einstieg nach links in Richtung Piesenhausener Hochalm. Am Ende des Weges gelangen wir wieder auf die Forststraße. Nach rechts gehend erreichen wir nach kurzer Zeit die Hochalm. Die Alm lädt mit Getränken und almüblichen Speisen zum Verweilen ein. Der Blick auf den Chiemsee, die Kampenwand, die Hochplatte und auch ins Schlechinger Tal ist atemberaubend. Auf dem Rückweg gehen wir das kurze Stück zum alten Plattenweg zurück, setzen aber dort die Wanderung in Richtung Hochplatte fort. Am Sattel des Haberspitz, könnten wir jetzt nach rechts zur Hochplatte aufsteigen, wir gehen aber abwärts, vorbei an der Plattenalm und erreichen schließlich wieder die Talstation. Weiter geht es an der Fortstraße runter richtung zurück zur Talsation.