Steinmarkt in Cham Eintritt frei
Ein früherer Nebenmarkt, auf dem Mühl- und Schleifsteine gehandelt wurden. Hier steht ein traditionsreiches Bürgerhaus aus dem 16. Jahrhundert mit gotischem Eckerker.
Seit der Spätgotik und der Renaissance diente der Stubenerker im Wohnhaus zur Erweiterung der Wohnfläche, zur besseren Belichtung der Räume und als künstlerisches Gliederungsmotiv der Fassade.
Gegenüber blieb vom kurfürstlichen Salz- und Getreidespeicher noch ein Rundturm (16.Jahrhundert) erhalten. Die ausreichende Versorgung der Städe mit Lebensmitteln war überlebenswichtig. Neben den Korn- oder Getreidespeichern in denen die Stadt Getreide lagerte, war die Konservierung der Lebensmittel damals wichtiger als heute, da die meinsten Lebensmittel nur saisonal zur Verfügung standen.
immer geöffnet
kein Eintritt
Quelle:
Organisation:
Landratsamt Cham
Zuletzt geändert am 19.09.2023
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