Luchspfad Bayerisch Eisenstein

Tipp
Wandern
Tourendaten
medium
21,2 km
7:00 h
394 m
425 m
830 m
620 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Wunderschöne Familientour entlang der Markierung Luchsfährte des Nationalpark Bayerischer Wald; kann als ganze Tour oder auch in Einzeletappen erwandert werden...

Vom Eisensteiner Wanderpark aus geht’s über das Bahngleis die Hochbergstraße hinauf bis zum Hochbergsattel und weiter zur Trifter-Klause „Schwellhäusl“. Nach einer zünftigen Brotzeit mit einem „Bier vom Stoa“ oder einem „Limo aus dem Grachal Baam“ wandern wir weiter über das Urwaldgebiet Watzlik-Hain zum Zwieslerwaldhaus. Der Markierung „Siebenschläfer“ folgend kommen wir am Wildniscamp mit seinen 6 Themenhütten (Waldzelt, Lichthaus, Wasserhütte, Baumhaus, Erdhöhle und Wiesenbett) vorbei zum Haus zur Wildnis mit Tierfreigelände. Hier kann die Steinzeithöhle besucht und Wildpferde, Urrinder, Wölfe und Luchse beobachtet werden. Das Haus zur Wildnis mit 3D-Kino, Wurzelgang, Ausstellungsfläche, Erlebnisraum für Kinder und gepflegtem Bio-Restaurant mit regionaler Küche ist einen Besuch wert! Zurück gehen wir über den Bahnhofssteig zur Unterführung der B11, am Flusswanderweg entlang zum Ferienort Regenhütte, Seebachschleife nach Bayerisch Eisenstein. Alternative: Rückfahrt stündlich zur Minute .05 ab Haltestelle Ludwigsthal mit der Waldbahn. Verlängerung: Vom Tierfreigelände über Glaserhäuser und weiter nach Lindberg ca. 1 Stunde. Rückfahrt von Lindberg mit dem Falkensteinbus bis Bahnhof Zwiesel und Weiterfahrt mit der Waldbahn nach Bayerisch Eisenstein. Genaue Abfahrtszeiten siehe Fahrplanheft Bayerwald-Ticket oder unter www.bayerwald-ticket.com.     Faltblätter des Nationalparks Bayerischer Wald: Wandergebiet Bayerisch Eisenstein Luchspfad Nationalparkzentrum Falkenstein   Verhaltensregeln und Sicherheitshinweise Die Nationalparkphilosophie “Natur Natur sein lassen” ermöglicht eine natürliche Waldentwicklung. Dazu gehören auch absterbende Bäume. Bitte achten Sie besonders bei stärkerem Wind auf die Gefahr herabstürzenden Totholzes. Im Kerngebiet gilt ein Wegegebot, d.h. die markierten Wege dürfen insbesondere im Winter nicht verlassen werden, um stressanfällige Tiere wie z.B. das Auerhuhn zu schonen. Alle Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf der Seite des Nationalparks Bayerischer Wald.

Quelle:

Landkreis Regen – ARBERLAND Tourismus- und Freizeitförderung

green-solutions

Organisation:

Landkreis Regen – ARBERLAND Tourismus- und Freizeitförderung

Zuletzt geändert am 02.04.2024

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