Pösing

Gemeinde

Ferienort am Regen, dass einmal ein altes Königsgut war, so wie es im Pösinger Wappen mit der Krone ersichtlich ist!

Schöner Ferienort am Regen mit über 1.100-jähriger Geschichte lädt zu einem erholsamen Urlaub ein. Der Ortsteil Langwald – eingebettet in Laub- und Kiefernwald – bietet ein ruhiges Wohnen. Wanderwege, Kegelbahnen, Schießsportanlagen, Mehrzweckhalle, Sportzentrum, Sommerstockbahnen, Tennis, Angeln, Modellflugplatz, Naturbadesee.
Hallen- und Freibad (4 km)

In Pösing findet jedes Jahr ein großes Open Air statt. Auf dem „Bierl“, dem Berg, von dem aus man das ganze Regental überblickt, treffen sich jährlich am 3. Juliwochenende ca. 3000 Fans, die den Sommer und die Musik feiern. Veranstalter ist der Musik- und Kulturverein Pösing e. V., der auch den Rest des Jahres einige Veranstaltungen organisiert.

Bis an die Ortsgrenze von Pösing geht die "Regentalaue" ein seit Jahrzehnten geschütztes Gebiet, das am 22. Januar 2010 als Naturschutzgebiet ausgewiesen wurde. Die „Regentalaue“ erstreckt sich bis nach Cham und ist mit 1427 ha das mit Abstand größte Naturschutzgebiet in der Oberpfalz.

Kirchen und Kapellen

Katholische Pfarrkirche St. Vitus: Die erste Kirche erbaut ca. 1000, zweite Kirche ca. 1530, im Dreißigjährigen Krieg fast vollständig zerstört, dritte Kirche zwischen 1730 und 1750. Im Jahre 1750 wurde von den Bierbrauereheleuten Schneider aus Pösing das Benefizium Pösing gestiftet. 1820 Bau einer Orgel. 1899 Renovierung der Kirche. Am 25. Januar 1901 wurde das Benefizium Pösing in ein Kuratbenefizium umgewandelt (durch Allerhöchste Entschließung von Prinzregent Luitpold). 1908 Kauf einer neuen Orgel mit accht Registern. 1921/22 erfolgte die Verlängerung des Kirchenschiffes um 56 Meter nach Westen. Die Sakristei wurde vom Turm in einen Anbau an der Südseite verlegt. Am 21. Januar 1996 erfolgte die Einweihung der neuen Orgel. Kirchenpatron ist der Hl. Vitus, die beiden Altarfiguren sind die weiteren böhmischen Nationalheiligen Wenzel und Sigismund.

Kalvarienbergkapelle: Stiftung der Kapelle mit Kreuzweg 1822 durch die Gastwirtswitwe Walburga Schreiber. Gründung des "Verein zum Erhalt der Bierlkapelle" 2008, Renovierungsbeginn 2009

Marienkapelle: Ortsteil Langwald, Bau 1961–1962, Einweihungsfeier 1962
Kapelle: „Unschuldige Kinder - der stumme Schrei“, Bau und Einweihungsfeier 2008

Quelle:

destination.one

Zuletzt geändert am 09.12.2015

ID: c_237



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